Die Neuigkeit ist die, dass die Angelica aus Mexico im März zum Besuch einschneit. Der Chef hat ihr den Urlaub dahindiktiert, so knapp, sie konnte gerade noch den Flug buchen. Jaja diese Ausbeuterstaaten. Nun werde ich sie also im weltbekannten und berühmten deutschen Winter herumführen, wenn das Wetter mitspielt. Vielleicht gibt es sogar Matsch und Niesel (Sarkasmus).
Naja wir werden nach Berlin und Prag fahren und Dresden ist ja auch ein Kulturprachtstück.
Auf der anderen Seite bin ich auch wirklich froh, dass sie jetzt schon kommt, denn im Februar ist meine Laune meist auf dem Tiefpunkt und da tut so eine Aufhellung gut. Ich werde schnell noch meine Gerümpelbude für den Damenbesuch aufräumen, die Kulturangebote studieren und so.
Ich bin überhaupt kein Planer. Meine Meinung ist, man entscheidet es und dann macht man es.
Was in zwei Wochen ist, ist mir nebulös. Nicht, das ich diese Zeiträume nicht gern bändigen würde, manchmal. Ich merk grad ,es ist drei ist und dass ich hier Käse schreibe und setze das im wacheren Zustand fort.
Also meine Arbeit: ich knibbere Metalle auseinander. In einer Handschuhbox (haha nicht -fach). Das ist ein Kasten, gefüllt mit Argon, denn Sauerstoff ist ein giftiges, gieriges Gas. Argon ist genau so blass und schüchtern wie Helium, bloss mit umgekehrter Schwerkraft: der Ballon steigt nach unten. Mit einem Kabelschneider schneide ich Zinkkugeln und Magnesiumstückerln und Aluchips. Das Magnesium springt am besten in der Gegend herum, nur deswegen schneide ich in der Box, da finde ich die Teufelskerle wenigstens wieder. Die fülle ich dann in kleine Patronenhülsen und verschweisse die. Die Hülsen wiede tüte ich in eine Glastüte, das sie im Ofen nicht frieren können. Dort kommt es dann zur grossen Vereinigung, menschliche Liebe ist nichts dagegen, nein, auf atomarer Ebene. Das ist es im grossen und ganzen. Knibbern und Schmelzen, dann wieder aufknibbern und röntgen, die Legierungsracker, ob auch nichts gebrochen ist. Cooler Job, huh?
Ach ja, es wird nun schon im Februar Frühling, wir haben mal wieder 15 Grad gehabt und die Krokusse blühen bereits. Gogo global warming!! Das nur wegen der Überschrift.
Naja wir werden nach Berlin und Prag fahren und Dresden ist ja auch ein Kulturprachtstück.
Auf der anderen Seite bin ich auch wirklich froh, dass sie jetzt schon kommt, denn im Februar ist meine Laune meist auf dem Tiefpunkt und da tut so eine Aufhellung gut. Ich werde schnell noch meine Gerümpelbude für den Damenbesuch aufräumen, die Kulturangebote studieren und so.
Ich bin überhaupt kein Planer. Meine Meinung ist, man entscheidet es und dann macht man es.
Was in zwei Wochen ist, ist mir nebulös. Nicht, das ich diese Zeiträume nicht gern bändigen würde, manchmal. Ich merk grad ,es ist drei ist und dass ich hier Käse schreibe und setze das im wacheren Zustand fort.
Also meine Arbeit: ich knibbere Metalle auseinander. In einer Handschuhbox (haha nicht -fach). Das ist ein Kasten, gefüllt mit Argon, denn Sauerstoff ist ein giftiges, gieriges Gas. Argon ist genau so blass und schüchtern wie Helium, bloss mit umgekehrter Schwerkraft: der Ballon steigt nach unten. Mit einem Kabelschneider schneide ich Zinkkugeln und Magnesiumstückerln und Aluchips. Das Magnesium springt am besten in der Gegend herum, nur deswegen schneide ich in der Box, da finde ich die Teufelskerle wenigstens wieder. Die fülle ich dann in kleine Patronenhülsen und verschweisse die. Die Hülsen wiede tüte ich in eine Glastüte, das sie im Ofen nicht frieren können. Dort kommt es dann zur grossen Vereinigung, menschliche Liebe ist nichts dagegen, nein, auf atomarer Ebene. Das ist es im grossen und ganzen. Knibbern und Schmelzen, dann wieder aufknibbern und röntgen, die Legierungsracker, ob auch nichts gebrochen ist. Cooler Job, huh?
Ach ja, es wird nun schon im Februar Frühling, wir haben mal wieder 15 Grad gehabt und die Krokusse blühen bereits. Gogo global warming!! Das nur wegen der Überschrift.
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