Ein Huschelpuschel, noch gar nicht alt,
lebte in einem Zitronenwald.
Mit zimtenen Bächen voll klarer Glasur,
aus Lachsschaum die Hügel, so rein und so pur.
Da fielen fünf Stirnlein gesichtwärts ins Gras,
das Puschel, das staunte und wünschte sich was.
Trompeten nun quakten, potztausendundvier,
"Weihnachten feiern, das wünsche ich mir!
Auf Renrücken reiten durch stiebenden Schlick
und schenken von Herzen mit innigem Blick."
Das Huschelpuschel hat mich gerührt,
es war ja wohl ganz allein im Geviert!
Ich schenkte ihm Glockenhummeln, ne Krake
und eine tanzende Pastinake.
Das Puschel, von dankbarem Rausch besengt,
hat mir einen Zuckerbausch geschenkt.
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