Samstag, 4. Mai 2024

Das Kroko und die Ventildrossel Teil 4

 

Die Nacht war sternenhell und es befand sich auf einem schwankenden Holzschiff. Auf und ab. Auf und ab. Weisse Stoffbahnen blähten sich an drei Mastbäumen. Und am höchsten Mast ganz oben flatterte eine Schädelflagge! Tock, tock, tock. „Wen haben wir denn da?" Der Velourgrünling schaute in ein langes, knochiges Gesicht mit schmallippigem Mund, Hakennase und kühlen hellgrauen Augen, umrandet von ebenso grauem, silberigem Haar, auf dem ein Dreispitz saß. „Guck guck!" Eine Hand mit stählernem Griff umklammerte seine Schnauze und das Kroko verlor den Boden unter den Füßen. „ Ein willkommene Abwechslung für die Küche, har, har. Du kommst in den Topf, mein Kleiner!" Dann richtete der Mann sich auf (er war sehr groß und trug das bibberige Speiseplankroko über Deck. Mit seinem Holzbein (tock, tock) unterhielt er dabei die Männer unten in ihren Kojen ganz ausgezeichnet.

 Die Sterne beguckten noch immer die Schiffsplanken und manchmal blinzelte eines. So sahen sie auch, wie der lange graue Mann mit dem Kroko unter dem Arm unter Deck verschwand. Aber Sterne sind eitel und sonnen sich nur in ihrem eigenen Licht. An der Tür griff der Holzbeinmann nach einer Petroleumfunzel. Dann ging es über wackelige hölzerne Stufen abwärts. Tock, tock.
Ein riesiger, krummer Schatten folgte ihnen. Kroko hielt sich die Vorderbeine vors Gesicht. Dann blieb der graue Hühne stehen und hämmerte gegen eine Tür. „Käpt'n! Neuigkeiten!" Hinter der Tür rumpelte es, Glas klirrte und ein paar saftige Flüche folgten. Knarr, das Brett öffnete sich einen Spalt breit und ein Pistolenlauf schob sich dazwischen hervor. „Mr. Graven, wenn's nichts Ernstes ist, landen sie bei den Fischen, ich schwör's!" „Nee, Käpt'n! Ich hab was Lustiges gefunden." „Hah, sag's doch gleich, alter Halunke! Hereinspaziert!" So schwang die Tür auf und gab den Blick auf einen Mann frei, der etwas kleiner war als Holzbeinmann. Wie dieser war er nicht besonders dick, sondern drahtig und wettergegerbt. Im Gesicht wucherte ihm ein wilder schwarzer Bart und seine Augen funkelten wie polierte Metallkugeln. So schwarz wie sein Bart war seine Kleidung, von der sich eine rote Schärpe albern abhob. Mit einer weit ausholenden Geste hieß er den Grauen eintreten und steckte die Pistole zwischen Wams und Schärpe. Wo seine rechte Hand hätte sein sollen, war ein Haken. Ein schmieriges Lächeln bemächtigte sich seiner. „Nun raus mit der Beute, har, har!"

Schwarzbart schob mit der Hakenhand ein paar leere Weinflaschen vom Tisch, die zu Boden polterten und im Halbdunkel zwischen güldenen Kelchen, Kisten mit Dublonen, Edelsteinen, Perlen und Elfenbeingötzen verschwanden. Mr. Graven packte das Kroko auf die Platte, die Schnauze weiterhin fest umklammert. „Naa? Zuviel versprochen? Fass mol dran" „Ich wird verrückt, ein Krokodil mit Fell!" „Sollen wir das essen?" Sofort guckte Holzbeinmann wieder in die Pistolenmündung. „Das könnt euch so passen" diesmal hatte die Stimme des Käptn's einen messerscharfen Schliff. „Ordinäres Gesindel! Ohne Bildung und Verstand! Ihr würdet ein Kiste Gold nicht erkennen, selbst wenn ihr mit dem Gesicht drin läget! Das ist jetzt meins! Jeder, der sich dem Ding auf fünf Schritt nähert, bekommt den Scheitel gelüftet, beim Barte meiner Großmutter ! Nun raus, du stinkender Holzknochen! Willst du meine Zeit stehlen?" Holzbeinmann ließ die Krokoschnauze zögernd los und wich zurück. Böse grinsend schloss er die Tür. Sobald der widerliche Trunkenbold wieder einmal besoffen röchelnd in seiner Kajüte lag, würde er keinen Piaster mehr auf seine schwarze Seele verwetten. Einen Dietrich hatte er schon lange. Da pfiff er sich eins und grüsste im Vorbeigehen den Steuermann. „Einen gesegneten Abend, Mr. Oars!" Mr. Oars nickte schweigend.



Freitag, 3. Mai 2024

Das Kroko und die Ventildrossel Teil 3

 

Das Kroko blieb auch noch einen Weile liegen, und als der Morgen herandämmerte wurde Paketmann wieder wach. „Hallo mein grüner Freund", flüsterte Paketmann und setzte sich ächzend auf. „Hund und Katz, wo sind wir hier bloß gelandet?" Sogleich begann er seinen Körper zu begutachten, ob noch alles da wäre. War noch alles da. „Bei dir alles ok, Kroko? Warte, so kannst du hier nicht rumlaufen." Paketmann nahm dem Kroko den Maulkorb ab.
„Aber schön merken: Ronnie ist kein Futter." Paketmann versuchte zu lachen aber es hörte sich mehr so an: "Hahaauaaua!" (War wohl doch etwas mitgenommen). „Nu, was guckst du so? Troll dich!" Da hatte Paketmann recht und Kroko machte sich auf die Socken. Nichts gegen den Strandsand. Der war schön weiss und weich, und eignete sich bestimmt gut zum Eiereingraben. Aber da hatte es von ferne ein paar Geräusche gehört, die ihm bekannt vorkamen. So ein Glucksen und Blubbern, so ein Piepen und Quaken. Konnte es sein?

Nach dem Sand hieß es sich zuerst durch jede Menge langfingeriges trockenes Laub wühlen. Bei Gelegenheit stellte Kroko fest, dass diese Langfingerblattbäume überhaupt keinen Schatten spendeten. Und man konnte sich nicht unter ihren Wurzeln verkriechen. Wozu waren sie gut? Bums! Landete ein großes rundes Dings vor seiner Nase. Vorsichtshalber biss das Kroko hinein. War es gefährlich? Und weil Krokodile kräftige Kiefer haben, zerbrach das runde Dingens. Es war innen hohl und schien nicht weiter lebendig zu sein. Auf jedenfall nichts zu Essen für ein Kroko. Und weiterhin waren Orte, an denen Sachen vom Himmel fielen ungesund, jawohl! Also weiter... Es ging noch über ein paar schwarze, raue Steinbrocken, durch dickes und kratziges Unterholz. Sehr gut, denn hier war es nicht so heiß.

Und wie es richtig vermutet hatte wurde der Boden bald matschiger und wässeriger und jede Menge geflügelte kleine Sachen flogen durch die Gegend. Ach das war fast wie zu Hause, nur noch besser hier! Und was hatte das Kroko auf einmal für einen Hunger nach glupschigen Unken oder einem schönen Mulch! Mjam! Als es den ersten Frosch an einem Zweiglein herunterhängen sah, kümmerte sich das Kroko nicht darum, dass der rot war, sondern machte einen herzhaften Haps. Prima, man konnte sein Essen hier vorher sehen! Bis zum Abend hatte es sich Leckerbissen aller möglichen Farben einverleibt und trieb gemütlich und zufrieden in einem modderigen Tümpel, aus dem tote Holzstumpen staken. Da der geneigte Leser ja nun aber weiß, dass man exotische Lurche nicht essen soll wegen ihrer Giftigkeit, ging es dem armen Kroko bald seeehr schlecht. Und es hatte einen gar fürchterlichen Traum. 

Dienstag, 30. April 2024

Das Kroko und die Ventildrossel Teil 2

Lichtspiele waren hier auch nicht erwünscht, nachts wollten alle schlafen nach dem harten Tag. Der Gilluck (übrigens ein Langhaargilluck) hatte einen fürchterlich rasselnden Atem, und weil dass so an das Ventilklappern erinnerte, gesellte sich das Kroko zu ihm. Und jeden Tag wurde gestreichelt, was ging. Das war nett so eine Zeit lang. Die grossen rosa Säuger kamen in Scharen und brachten kleine rosa Säuger mit, die sich kaum auf ihren wackeligen Beinchen halten konnten. Da ruderten sie mit den Ärmchen und die grossen Augen und der Sabber lief ihnen aus dem Mund und der Nase und drückten und knuddelten und gaben der dicken kleinen Ziege Zuckerstückchen damit sie noch dicker würde. Oder man setzte sie auf das Pony Peggy wo sie aber festgehalten werden mussten. Hü, Hopp! Riefen sie und Peggy wieherte. All das leuchtete dem Kroko ein denn sein Fell wurde prima sauber durch die Hände und so kam es eines Tages auf die Idee, auch die kleinen rosa Säuger sollen was davon haben und versuchte eines zu streicheln. "Buhää" war die Antwort und das grosse Zubehör sagte was von "gemeingefährlich" und "Zooleitung" und trug den Sabberlatz schnell weg. Da gab es abends eine Verwarnung vom Zooleiteraugust, die sich gewaschen hatte: Was hast du dir dabei gedacht. Halt gefälligst stille. Beim nächsten Mal kommst du in eine Handtaschenfarm. Da wurde das Kroko störrisch und tat, was sein Name sagte, nämlich es sperrte alle Streichelhände ab indem es mit seinem zackigen Krokoschwanz draufhaute. Vielleicht war es ja in der Handtaschenfarm ruhiger und man konnte mit diesen Handtaschen besser auskommen.

Es dauerte auch nicht lange und der dicke August wurde auch ganz dicke wütend. So, das hast du nun davon, sagte er, jetzt muss ich mich schon wieder über dich erzürmen, schnappte sich den Handabsperrer und verschickte ihn kurzer Hand in einer neuen Kiste nach Übersee, Ziel Handtaschenfarm. Die gehörte einem gewissen Carlos Haventyouseen.
Es waren Löcher in der Kiste und so konnte das Kroko erstaunliche Dinge sehen, besonders auf dem grossen Platz mit all den Metallvögeln, die anstandslos sowohl Kisten als auch Menschen aßen. Eierbusse oder so ähnlich. Aber es sah aus, als sollte einer der Vögel auch ihn verschlingen! Da wurde es dem Grünling in seinem Kasten schummerig und ohnmächtelig. Aber drinnen war es dann doch ganz warm und gemütsam. Aber wie es so ist, der Paketflieger stürzte ab (wobei die Kiste vorteilsweise in Stücke zerfiel) und es überlebte keiner außer dem Kroko und noch einem Mann, Ronald Eugene Turntosender (Paketmann). Es gab einen fürchterlichen Gerums und Krach und dann war alles weg, nur noch Wasser, wow so viel Wasser, und wie doof das schmeckte.

Das Kroko konnte prima schwimmen und Paketmann hatte in gelbes Aufblasteil dabei. Kroko schwamm immer nebenher, weil es sonst nicht wusste wohin, und Paketmann äugte zuerst skeptisch, aber mit der Zeit wurde er zu erschöpft, um misstrauisch zu sein.
So schaukelten sie des Nächtens an das Gestade eines fernen Landes wo die Bäume nur ganz oben Blätter hatten und mit grossen Holzapfeln nach Einhergehenden warfen.
Als die Brandung sie an das Festland geschoben hatte, kroch Paketmann aus seinem gelben Aufblasdings und pennte gleich am Strand ein.  



 

Freitag, 26. April 2024

Das Kroko und die Ventildrossel Teil 1

Es waren einmal ein kleines Handabsperrkrokodil und eine Ventildrossel. Die lebten beide in einem sumpfigen Sumpf und waren einander sehr zugetan. Da hatten sie nun aber einigen Tages genug von ihrer modrigen Heimstatt, wo es nur schrumpelige Mulche und glupschige Unken zu essen gab. Außerdem konnte man des Nebels wegen die Hand nicht vor Augen sehen und so erkannte das Handabsperrkrokodil die Ventildrossel nur an ihrem Klappern und die Drossel das Krokodil nur an seinen grossen Augen, die leuchten konnten wie Scheinwerfer. Das Klappern war wie ein Sonar nur es funktionierte gar nicht, weil die Drossel eiliger als der Schall dahinhuschte. Des öfteren veranstaltete das Krokodil lustige Schattenspiele für die Drossel und selbige entspann eine kunstvolle Kakophonie dazu: klapp, klapp ...

Nun also setzte sich die Drossel auf den schuppigen Rücken und das Krokodil begann in eine Richtung zu laufen von der es nicht wusste, welche es war, aber irgendwo musste es ja nach woanders hingehen. Und wirklich, alsbaldig wurde der Nebel lichter und der Boden tragfestiger. Und es ward eine grüne Wiese im Sonnenschein und sahneblauer Himmel. Da sahen sie sich das erste Mal richtig. Das war eine Freude! Das Krokodil war grün und passte gut zum Gras und die Drossel konnte mal 5 Meter ohne eine bäumische Kopfnuss geradeaus fliegen. So zirpte sie hin und her und zerbrach dabei einige Schallmauern und das Kroko machte Purzelbäume und Handstände. Hier wollten sie bleiben. Nun aber lebte nicht weit entfernt ein jähzorniger kleiner rothaariger Mann namens Koboldt Nickel. Der hatte zwei fürchterlich hässliche Hunde die Puter und Fitüre hießen.

Er war Streichelwildjäger und immer auf der Jagd nach neuen Insassen für den bekannten und weltberühmten Streichelzoo seines grossen dicken weisshaarigen Freundes August Schwafelsam mit einer dicken, rötlichen Knollennase, durch die er oft schnaufte...

Beiden war Tierschutz völlig schnuppe!
Inzwischen hatte es angefangen zu regnen und das Drosseli hockte unter

Krokos Bauch und war schon wieder verdrießlich, wobei es mürrisch vor sich hinklapperte, weil nass war es im Moor auch ganz oft gewesen. Doch dann wurde es Nacht und das Getröpfel hörte auf und das Krokodil machte Disco Beleuchtung zum Takte der Drosselventile. Das entging dem bösen Koboldt nicht. Denn er saß des Nachts auf seiner Veranda und trank wilden Wein aus Würfelbechern. Da hatte er doch mal wieder mehr Glück als Verstand gehabt! 

Mit Schwung erhob sich Rothaar-Koboldt (dein Kopf brennt, hatten die Schulkinder früher immer zu ihm gesagt), aber weil es in seinem Kopf ja auch ein bisschen matschig war verließ er die Treppe in merkwürdiger Schräglage und landete bäuchlings zwischen den Hühnern. Richtig, die mussten ja auch noch in den Stall. Was war er wieder säumig gewesen, das würde mächtig Schimpfe geben, aua, aua.

Und da kam schon die neugierige Trulla Nickel herausgetrippelt und krähte: "Was soll das für ein Gerumpel, Koboldt! Bist du wieder betrunken? Und die Hühner noch außen. Muss ich alles selber machen?" Jetzt schlug sie noch die Hände über dem Kopf zusammen, das konnte er leiden.
„Spute dich Kopoldt und dann app ins Bett!" Nie kam sie, wenn er was wollte. Also stellte sich Koboldt auf seine Hinterbeine und stampfte mit den selbigen und lief rings herum puterrot an: „Frau! Nein! Ich werde jetzt noch mal mit den Hunden raus. Geschäftlich, da geht nix! Die Hühner schaffst du rein, mach auch mal was! Rabatzmacherin." 

Da lag schon auch ein leichter Schwefelgeruch mit in der Luft. Worauf die Trulla Lippen und Äuglein zusammenkniff, sich auf dem Absatz umdrehte und wortlos im Haus verschwand. Dort nahm sie ihr Strickzeug und pfiff sich eins. Das mit dem Pfeifen ging schon aber das mit dem Stricken klappte noch
nicht so gut. Koboldt stand nun stramm und zog die Trillerpfeife:" Hühner antreten!" Das waren nicht umsonst Westpoint Militärhühner die er von August geschenkt gekriegt hatte. Trillller! Alle Hühner standen stramm da, bis auf das, auf dem Koboldt gelegen hatte, das torkelte. „ Auf zum Stall, hut, hut, hut" Vorauseilend schob er die Tür auf und ein Federweisser nach dem anderen marschierte zack, zack durch die Öffnung: Huhn, Huhn, Hahn ........ Torkelhuhn, Schluss, Schloss, klick. Jetzt zum Hundezwinger und den Wagen klar. „Komm Puter! Komm Fitüre!, Wir gehen auf die Jagd, Streichelzeit!" Puter und Fitüre sprangen wie die Gummibälle um ihn herum. Und so fing er die beiden Kroko und Drosseli ganz einfach und hinterrücks weil die inzwischen sehr müde dem Schlaf anheim gefallen laut schnarchten und klapperten, was das Zeug hielt. Zuvor war ihre Musike noch von einigen Trommelkaninchen verstärkt worden aber die wohnten weiter unten am Fluss und waren deshalb schon längst weg. Und da ging es holterdiepolter in der Kiste zum Streichelzoo.

Das erste, was die beiden unfreiwilligen Kisteninsassen erschreckte, war Augusts Rübennase, so fest hatten sie geschlafen. Drosseli verkroch sich hinter dem Kroko, das nichts zu verkriechen hatte und deshalb leis' durch die Zähne knurrte. Na, aber da hatte es die Rechnung ohne den August gemacht. Geschickt und schnell bekam es einen Maulkorb. „Ein Handabsperrer aus der Familie der Velourkrokodile sehr schön Koboldt." Tatsächlich sah das Kroko nur schuppig aus und hatte eine sehr weiche und kuschelige Oberfläche mit Streichelgüte A. „Das pummelige Vöglein hier nehme ich aber nur umsonst. Na, trinken wir erst mal einen drauf, werden uns schon einig." Und haute dem Koboldt auf die Schulter, dass die Knie einsackten und ein O machten. Der freute sich aber trotzdem, da musste er nicht zu seiner Frau nach Hause und hatte eine Ausrede. Die Kiste ging wieder zu und nur von Zeit zu Zeit war ein Ausruf hörbar: Behumst du mich auch nicht? Alter Spitzbube ! Das ist ein Sonderangebot, klarer Fall! Schnickschnack, Prost! Hahahaha! Nur im Paket, dann auch Paketpreis! Da will ich tot umfallen und Schlemil heißen!"

Und so kam dass Handabsperrkrokodil in das Wildstreichelgehege und die Ventildrossel zu den Singvögeln in die Voliere wo sie nicht mehr klappern durfte und das Singen lernten sollte. Im Wildstreichelgehege lernte das Velourkroko dann auch noch andere Tiere kennen: einen Angorafrosch, einen Gilluck, eine Multilope, die Schnurstraxe und die Duckmaus und einen Sägezahnhamster und mehr. Mit dem Maulkorb konnte es aber nix sagen.